Die häufigsten Erkrankungen von Hunden und Katzen


Sodbrennen


Auslöser beim Hund sind unter anderem Stress, Futterunverträglichkeiten, hormonelle Störungen und vermehrte Magensäureproduktion.


Reizmagen


Als Reizmagen wir ein ganzer Symptomenkomplex zusammengefasst, dem keine erkennbare, organische Ursache zugrunde liegt. Die Tiere können unter starken Beschwerden leiden, die in vielen Fällen aufgrund der fehlenden, eindeutigen Ursachen im schul­me­di­zin­isch­en Sinn als therapieresistent gelten.


Darm­ent­zün­dung


Die Darmentzündung ist eine Erkrankung, die eine sehr genaue Ursachenforschung erfordert, denn so viel­fältig die Auslöser sind, so unterschiedlich sind auch die Therapieformen und die Anforderungen an eine angepasste Fütterung.



Auto­immun­erkrankungen


Die Autoimmunerkrankung ist eine Fehlsteuerung des körpereigenen Abwehrsystems. Das Immunsystem greift in diesem Fall eigene Körperzellen an.


Futter­mittel­un­ver­träg­lichkeit


Hier muss unterschieden werde, ob das Immunsystem auf bestimmte Stoffe (Proteine) im Futter reagiert oder ob eine Stoffwechselstörung vorliegt.


Leber­erkrankungen


Leberüberlastungen mit folgender Insuffizienz sind häufige Erkrankungen unserer Haustiere.



Bau­speichel­drüsen­erkrankungen


Die Bauchspeicheldrüse übernimmt wichtige Aufgaben im Stoffwechsel und der Verdauung. Bei einer Ent­zündung werden langfristig auch diese Funktionen gestört.


Erkrankung der Niere und der Blase


Die Niere ist eines der zentralen Entgiftungsorgane des Körpers. Eine Überlastung des Organs wird mit einer an­ge­passten Ernährung unterstützt. In der Blase bilden sich oft Kristalle (Blasensteine) die durch eine angepasste Diät vermieden werden können.


Magen­schleim­haut­entzündung (Gastritis)


Eine schmerzhafte Reizung der Magenwand bei der die schütz­ende Schleimhautschicht des Magens an­ge­grif­fen oder vermindert ausgebildet wird.





Dies sind nur einige Krankheiten..

unter denen unsere Haustiere in den letzten Jahren zunehmend leiden.

Weitere Krankheiten sind Erkrankungen der Haut, der Zähne und der Knochen. Epilepsie, Tumor­erkrankungen, Übergewicht, Stress und Darm­parasiten.


Durch eine auf ihr Tier und Krankheit angepasste Fütterung ist bei fast allen Krankheiten ein positiver und meist sogar der ausschlaggebenden Effekt auf den Heilerfolg zu erzielen.


Besonders bei chronischen, therapieresistenten Krankheiten müssen alle Faktoren im Leben des Tieres aufmerksam betrachtet und optimiert werden. Dazu gehören neben der Er­näh­rung auch z. B. die Beschäftigung des Tieres, die Mensch-Tier Beziehung oder die Stress­reduktion.


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  • Henry 28.03.2022
  • Anton 24.04.2022




 
 
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